Aufgabenplanung: Achtung,
B-Aufgaben-Fallen!
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B-Aufgaben
sind in der klassischen ABC-Priorisierung jene, die
zwar im Sinne einer A-Aufgabe wichtig sind, aber keinen festen Termin haben
bzw. deren Termin in weiter Ferne liegt. Diese Mixtur aus „wichtig, aber nicht
dringend“ hält bei der Aufgabenplanung 2 Fallen bereit:
Das können Sie für Ihre Aufgabenplanung tun:
Sie sind
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Zeit ist
eine der wenigen Ressourcen, die 24 Stunden pro Tag kostenlos zur Verfügung
stehen. Leider lässt sie sich nicht konservieren. Unproduktiv verbrachte Zeit
kann man nicht aufholen und nie wieder zurückgewinnen.
Oft genug
steht am Ende eines Arbeitstages die Erkenntnis: Viel getan – aber nicht alles
erreicht. Ergebnisse, die wichtige Vorhaben wirklich vorangebracht haben, sind
nicht deutlich genug sichtbar. Dies sind eindeutige Zeichen dafür, dass Sie
nicht nach einem Tagesplan arbeiten, mit dem Sie Ihr Zeitbudget bewusst und
aktiv für das Wichtigste und Wesentliche einsetzen.
Optimieren
Sie Ihre Tagesplanung mit diesen beiden Grundlagen:
Das Prinzip der Schriftlichkeit
Mit
schriftlichem Gestalten des Tagesplans machen Sie sich bewusst, was auf Sie
zukommt. Schriftlichkeit fördert Ihre Zielorientiertheit und Ihre Motivation.
Sie lassen sich weniger ablenken und können sich leichter auf das Wesentliche
konzentrieren. Was auf dem Papier steht, erleichtert Ihnen die Kontrolle der
Ergebnisse und macht Erfolge sichtbar. Bei einem Tagesplan, den Sie nur im Kopf
haben oder halb auf einem Bildschirm sehen, geht Wesentliches leicht verloren.
Planen mit Routine und Methode Mit der folgenden Methode erstellen Sie jeden
Tagesplan in durchschnittlich 5 bis 10 Minuten – Übung und Routine
vorausgesetzt.
Für folgende
Grundlagen sollten Sie zuvor gesorgt haben:
Nun geht’s
los:
Prioritäten
setzen
Prioritäten setzen - So
erledigen Sie das Wichtigste zuerst
Quelle:
BilderBox
Hier eine
Geschichte, die sehr schön illustriert, wie Sie viel Zeit und Energie einsparen
(und Überstunden vermeiden!) können, wenn Sie sich von vornherein auf die
richtigen Aufgaben konzentrieren:
Vor rund 100
Jahren fragte der amerikanische Stahlmanager C. M. Schwab den
Unternehmensberater Ivy Lee, wie er denn seine Zeit besser einsetzen
könne.
Lee gab dem
Mann folgenden Rat: Schreiben Sie sich abends die fünf wichtigsten Dinge
auf, die Sie am nächsten Tag tun wollen. Nummerieren Sie diese Aufgaben
nach ihrer Wichtigkeit. Arbeiten Sie die Aufgaben stur der Reihe nach ab.
Wenden Sie sich erst dann Punkt 2 zu, wenn Punkt 1 vollständig erledigt
ist. Seien Sie unbesorgt, selbst wenn Sie nicht alle Punkte auf der Liste
schaffen: Dank der Nummerierung haben Sie sich auf jeden Fall um das Wichtigste
gekümmert.
Die
Honorarfrage klärte Lee auf ungewöhnliche Weise: Er sagte, Schwab möge doch das
System in Ruhe ausprobieren und im Erfolgsfall so viel bezahlen, wie ihm der
Tipp wert sei. Nach einigen Wochen erhielt Lee einen Scheck über 25.000
Dollar (nach heutiger Kaufkraft mindestens 500.000 Euro)!
Wie aber
finden Sie die „fünf wichtigsten Dinge“? Hilfreich ist neben einer guten
Portion Bauchgefühl die Bereitschaft, auch unangenehme Aufgaben beherzt in
Angriff zu nehmen.
Bei der
Prioritätensetzung helfen Ihnen außerdem folgende Fragen:
Wenn Sie
sich konsequent an diesen Ratschlag halten und dafür sorgen, dass Sie die
nötige Zeit dafür eingeplant haben, wird es selten passieren, dass Sie abends
feststellen, dass Sie noch nicht gehen können, weil eine unaufschiebbare Arbeit
liegen geblieben ist. Und damit fällt in 90 Prozent der Fälle die Notwendigkeit,
Überstunden zu machen, weg. Sie können gehen und Ihre Freizeit genießen.
Das, was
jetzt noch zu tun ist, kann bis morgen warten.
Effektivitätstipps
Kampf den Störern! So bleiben
Ihre Prioritäten auch wirklich auf Platz 1
© omicron - Fotolia.com
Der
Schlüssel zu erfolgreichem Zeitmanagement liegt in der geplanten Konzentration
auf das wirklich Wichtige. Eigentlich führt der Begriff „Zeitmanagement“ in die
Irre – denn die Zeit können Sie nicht managen. Sie verrinnt immer im gleichen Sekundentakt.
Managen können Sie nur sich selbst. Jedes „Zeitproblem“ ist in Wirklichkeit ein
Prioritätenproblem.
Der Kleinkram drängelt sich vor
Im Lauf der
Zeit verblassen die großen Ziele und Träume. Stattdessen wird der Alltag
zunehmend von dringenden Dingen regiert, die alle laut „Erledige mich!“
schreien, aber für Ihr Lebensziel unwichtig sind. Es geht zu wie in einem
überfüllten Restaurant: Nur wer schreit, wird noch bedient.
Die
entscheidende Ursache für mangelnde Effektivität und ein unzufriedenes
Grundgefühl ist das Diktat der Dringlichkeit. Jeder will etwas von Ihnen, und
zwar sofort. Folge: Sie schieben die großen Prioritäten Ihres Lebens beiseite.
Der Kleinkram drängelt sich auf Platz 1. Das Geheimnis eines gelungenen Lebens:
Geben Sie dem Vorrang, was wirklich zählt.
Hier ein
paar bewährte Hilfen:
Lassen Sie die wichtigen Dinge schreien
Geben Sie
Ihren persönlichen Prioritäten den gleichen Raum wie dringenden Terminen:
Nehmen Sie Ihren Kalender zur Hand und tragen Sie in jeder Woche (bis zum
Jahresende) einen mindestens 1-stündigen Termin namens MMM ein. Das steht für
„Meeting mit mir“ und bedeutet, dass Sie in dieser Zeit keine anderen Termine
annehmen.
Im
wöchentlichen MM-Meeting kümmern Sie sich ausschließlich um Ihre langfristigen
Prioritäten und lassen alle dringenden Sachen liegen. Das ist am Anfang hart,
aber schon bald werden Sie die enorme Energie spüren, die davon ausgeht.
Vom Pizza-Express zum Restaurant
Bei
dringenden Aufgaben reagieren Sie, ähnlich wie ein Pizza-Lieferservice, der 30
Minuten nach dem Anruf das Gericht beim Kunden abliefern muss. Wenn zu viele
Bestellungen gleichzeitig hereinkommen, bricht das ganze System zusammen.
Ein Restaurant
der gehobenen Kategorie lässt sich auf diese Arbeitsweise nicht ein. Es agiert:
Hier muss der Gast reservieren, kann sich dann aber auf guten Service
verlassen. Betrachten Sie sich in Ihrem Beruf nicht als Schnell-Bäcker, sondern
als Gourmet- Koch, und machen Sie den Unterschied auch Ihren Kunden und
Mitarbeitern klar. Sagen Sie vorher genau, wie viel Zeit Sie benötigen. Machen
Sie dabei keine unrealistischen Versprechungen.
2. Sonntag
Eine alte
Regel des Zeitmanagements ist das Einplanen von Pufferzeiten. In der Praxis
funktioniert das selten – stets drängeln sich neue dringende Aufgaben in die
von Ihnen freigehaltenen Lücken. Probieren Sie es mit einer radikaleren Lösung:
Betrachten Sie 1/2 Wochentag als „2. Sonntag“, etwa den Mittwochnachmittag oder
den Donnerstagvormittag. An diesem 1/2 Tag nehmen Sie keine Termine an.
Widmen Sie
sich in dieser Zeit Ihrer Vision. An Ihrem persönlichen Zweitsonntag kommen Sie
viel eher auf die entscheidenden Ideen als während der hektischen Normaltage.
Zufallsplaner
Nehmen Sie
Ihren Terminplaner zur Hand und tragen Sie in die To-do-Listen
und die Terminspalten der nächsten 2 Monate relativ wahllos die Wörter „mein
Lebenstraum“ ein. Dann werden Sie sich mitten im Diktat der Pflichten daran
erinnern, dass Ihr Leben nicht nur aus Kurzfristigkeiten besteht.
Prioritäten
setzen
Entscheidungen treffen: Zügig
und sicher
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Für manche
Menschen ist das Treffen von Entscheidungen zumeist keine große Sache. Für
andere ist es ein oft mühevoller, zeitintensiver Vorgang. Wenn Sie auch zu
jenen gehören, die Argumente rastlos wälzen und das Für und Wider lange
abwägen, können Sie etwas dagegen tun. Wehren Sie
sich dagegen, kostbare Zeit zu verschenken und sich dem unguten Gefühl der
Bedrängnis auszusetzen, das beim „Aufschub bis zur letzten Minute“ meistens
entsteht. Machen Sie eine Gewohnheit daraus, schneller die richtigen Entscheidungen
zu treffen!
Schnell oder langsam entscheiden?
Statistiker
gehen davon aus, dass ein berufstätiger Mensch im Schnitt 100 Entscheidungen
täglich trifft und dafür rund 1 Stunde braucht. Aufs Jahr gerechnet verwenden
wir also fast 6 volle Arbeitswochen zum Entscheiden. Dabei benötigen Sie
natürlich für wichtige Entscheidungen meist mehr Zeit als für weniger wichtige
– sofern Sie eine entsprechende Vorlaufzeit haben. Allerdings kann es auch
umgekehrt passieren, dass eine ungenügende Vorbereitung zur Fehlentscheidung
führt und dass über Nachrangiges endlos debattiert wird.
Ermitteln Sie Ihre persönlichen Entscheidungsbremsen
Für das
Hinauszögern und Grübeln beim Entscheiden sind fast immer innere Bremsen
verantwortlich. Diese sehen bei jedem Menschen anders aus; sie hängen mit
Glaubenssätzen und inneren Überzeugungen zusammen. Wenn Sie Ihre Entscheidungen
beschleunigen wollen, müssen Sie sich diese persönlichen Hindernisse bewusst
machen.
Die am
häufigsten vorkommenden Bremsen sind:
Nehmen Sie
nun ein Blatt Papier zur Hand, und schreiben Sie Ihre persönlichen
Entscheidungsbremsen auf. Da niemand außer Ihnen selbst diese Notizen zu
Gesicht bekommt, können Sie gründlich und ehrlich sein. Sie haben nichts zu
verlieren und können nur gewinnen.
So bauen Sie die Entscheidungsbremsen ab
Keine Sorge,
wir empfehlen Ihnen jetzt keine ausgedehnten Übungen und auch keinen Besuch
beim Mentaltrainer. Es gibt ein einfaches Hausmittel, das in den allermeisten
Fällen viel besser wirkt: Setzen Sie auf
AKTIVITÄT!
Packen Sie
zu, und tun Sie einfach so, als würden Ihre Bremsen überhaupt nicht existieren.
Werfen Sie den nutzlosen Ballast ab, der Ihnen in der Vergangenheit
ausschließlich Nachteile gebracht hat. Der Entscheidungen erschwert und
verzögert hat oder dafür gesorgt hat, dass Sie am Ende im Interesse anderer
entschieden haben, weil Sie deren Stimme mehr Gewicht gegeben haben als Ihrer
eigenen. Und Sie möchten bestimmt nicht, dass das in Zukunft so bleibt.
Ziehen Sie
deshalb jetzt selbstverantwortlich einen Schlussstrich. Dabei helfen Ihnen
folgende Gedanken:
Eisenhower-Prinzip,
Prioritäten setzen
Eisenhower-Prinzip:
Prioritäten setzen
Quelle:
BilderBox
Entkommen
Sie dauerhaft der Dringlichkeitsfalle: Erfahren Sie hier, wie Sie stets schnell
zwischen dringend und wichtig unterscheiden können und so effektiver arbeiten.
Darum
geht’s:
Unterscheiden Sie bei Ihren Tätigkeiten zwischen dringend und wichtig?
Wenn nicht,
droht Ihnen die Dringlichkeitsfalle: Sie lassen sich von dringenden Aufgaben
vereinnahmen und vernachlässigen diejenigen, die wichtig sind.
Tun Sie
jetzt etwas dagegen: Das Eisenhower-Prinzip unterstützt Sie dabei, konsequent
Prioritäten zu setzen und Ihre Zielplanung effektiv mit Ihrer Zeitplanung zu
verknüpfen.
Alles dringend? Oder alles wichtig?
Passiert
Ihnen das auch? Sie erledigen Aufgaben, die von außen „eilig“ gemacht werden,
sofort – und bei näherer Betrachtung entpuppen sie sich als unwichtig oder
delegierbar. Und genau darin besteht eine große Gefahr für Ihre Zeitplanung.
Unterscheiden
Sie deshalb:
Ein
einfaches, aber sehr effektives Hilfsmittel für die Einteilung in Dringendes
und Wichtiges ist das Eisenhower-Prinzip, benannt nach dem US-General und
späteren Präsidenten. Dwight D. Eisenhower hat dieses Verfahren während des
Zweiten Weltkriegs angewandt, um mit seinen Mitarbeitern Aktivitäten und
Prioritäten festzulegen.
Die 4 großen Vorteile des Eisenhower-Prinzips
Mit dem
Eisenhower-Prinzip arbeiten Sie erheblich effektiver, denn:
So funktioniert das Eisenhower-Prinzip
Sie können
Ihre Tätigkeiten wie folgt einteilen:
Für die
praktische Anwendung bedeutet das:
Anwendungs-Beispiel: So arbeiten Sie mit dem
Eisenhower-Prinzip
Sabine S.
sitzt im Büro. Es ist 9.30 Uhr. Sie hat soeben die Post bearbeitet und
verteilt, nun liest sie einen Zeitungsartikel. Um 10.15 Uhr erwartet ihr
Chef, Herr Leuschner, den Personalentwickler Vester
zu einem Gespräch. Das Telefon klingelt. Herr Leuschner muss für einen
erkrankten Mitarbeiter sofort einen Termin in London wahrnehmen. Dazu benötigt
er dringend Präsentationsunterlagen.
Nach dem
Eisenhower-Prinzip ergibt sich nun folgende Vorgehensweise:
Aus Sicht
von Herrn Leuschner ergibt sich:
Fazit: Damit Sie Ihre Aufgaben ohne
Zeitdruck oder Stress bewältigen können und unnötige Fehler vermeiden, gilt: Wichtigkeit
vor Dringlichkeit.
Wohin mit den vielen lästigen D-Aufgaben?
Nutzen Sie
die Komposthaufen-Technik
Sie haben
drei Möglichkeiten, um Ihren Schreibtisch von D-Aufgaben zu befreien:
So funktioniert
der Komposthaufen:
Legen Sie sämtlichen Lesestoff, der keinen tagesaktuellen Informationswert für
Ihre Arbeit hat (wie beispielsweise Zeitungen, Fachzeitschriften, Prospekte und
andere interne wie externe Post), auf einen Stapel – den Komposthaufen.
Den
Komposthaufen bearbeiten Sie nur, wenn Sie Zeit dazu haben. Unabhängig davon
nehmen Sie aber alle sechs Wochen die unteren zehn Zentimeter oder etwa ein
Fünftel des Stapels und werfen das Material ungelesen weg. Denn diese
Informationen sind veraltet und damit für Sie wertlos.
Wichtig: Werfen Sie das Material
wirklich unbesehen weg!
Unterlagen,
die nicht auf dem Komposthaufen landen, kommen sofort in die Ablage oder in den
Papierkorb. Wenn Sie Zweifel haben, ob Sie die Ablage oder den Papierkorb
wählen sollen, überlegen Sie kurz: Ist das Material weder wichtig noch dringend
– ab damit in die „Rundablage“, also den Papierkorb.
Haben Sie
Mut zum Risiko, und entscheiden Sie sich für den Papierkorb! Sie entlasten
Ihren Schreibtisch und Ihre Ablage. Wenn Sie zweifeln: Schauen Sie sich in
Ihrem Büro um, wie schnell die Aktenordner und Aktenschränke um Sie herum
gewachsen sind. Wie viele dieser Informationen haben Sie genutzt? Und was
werden Sie überhaupt jemals wieder benötigen?
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einfacher organisiert · VNR Verlag für die Deutsche
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Prioritäten
setzen
Alles bestens im Griff mit der
4 + 4-Technik
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Prioritäten
sind immer dann lebenswichtig, wenn Aufgaben termingerecht fertiggestellt sein
müssen. Doch oft genug bleibt liegen, was schon längst hätte geschehen müssen.
Für eine
optimalen Aufgaben- und Arbeitsplanung haben sich 4 Fragen bewährt, die Sie sich
bei allen Prioritätsproblemen stellen sollten:
Um diese
Fragen sicher und eindeutig beantworten zu können, helfen Ihnen folgende 4
Einstufungen:
2 tückische
Fallen lauern ganz besonders in der Kategorie 2 „Wichtig, aber nicht dringend“.
Seien Sie hier besonders wachsam:
Notieren Sie
einmal per Brainstorming, welche der B-Ideen (Falle 2) und -Vorhaben Sie immer
wieder in den Ruhezustand versetzen. Anschließend favorisieren Sie diejenigen,
die Ihnen für Ihr berufliches bzw. betriebliches Fortkommen am wichtigsten
erscheinen. Setzen Sie dazu konkrete Aktivitätszeiträume und feste
Abschlusstermine. Zum jeweiligen Starttermin muss dann jede dieser Aufgaben
unumstößlich zur wichtigen und dringlichen A-Aufgabe werden.